Juhani Kallio

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"Es tut mir leid, ich glaube nicht, dass ich das kann."

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Juhani lebt sein Leben nach drei Grundsätzen: „kann nicht“, „tu nicht“ und „sollte nicht“. Er glaubt, dass er nur sehr wenig kann, und verlässt nie seine Komfortzone. Was damit begann, dass er den Ratschlägen seiner Mutter und Schwestern folgte, endete damit, dass er sich selbst einschränkte, bevor er etwas versuchte.

Juhani trauert sowohl um den Tod seines Vaters als auch um den Verlust seines besten Freundes und nimmt all seinen Mut zusammen, um sein Elternhaus zu verlassen und im Ausland eine Ausbildung zu absolvieren. Sobald er von zu Hause weg ist, weigert er sich, zurückzublicken.

Seine Familie zurückzulassen hat Wunder gewirkt und seine Probleme mit dem Selbstwertgefühl geheilt. Leider blieben die verbleibenden Ängste und verinnerlichten Befürchtungen bestehen.

Juhani hat die Freiheit, sein Leben zu leben, aber er weigert sich, diese Freiheit anzunehmen. Von Angst vor Krankheiten bis hin zu Angst, andere mit seinen Fehlern zu verletzen, ist Juhani in einem Gefängnis gefangen, das er sich selbst geschaffen hat.

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Juhani lives his life by following three ideas: "can not", "do not", and "should not". There is very little that he believes he is capable of and he can never be found stepping outside his comfort zone. What started as following the advice of his mother and sisters spiralled into limiting himself before trying anything.

Mourning both the death of his father and the loss of his best friend, Juhani musters enough courage to leave his childhood home to pursue education outside the country. Once he's away from home, he refuses to look back.

Leaving his family behind did wonders for curing his self esteem issues. Unfortunately the residual anxieties and internalized fears remained.

Juhani has the freedom to pursue life, but he refuses to embrace that freedom. From fears of illness to fears of hurting others with his mistakes, Juhani is trapped in a prison of his own making.